Nachrichten | Industrieroboter von Kawasaki Robotics https://kawasakirobotics.com/de/news/ Tue, 22 Mar 2022 03:00:05 +0000 de-DE hourly 1 https://www.altis-dxp.com/?v=6.2.4 https://kawasakirobotics.com/tachyon/sites/9/2022/02/cropped-site-icon.png?fit=32%2C32 Nachrichten | Industrieroboter von Kawasaki Robotics https://kawasakirobotics.com/de/news/ 32 32 e-News No.75 https://kawasakirobotics.com/de/e-news/e-news-no-75/ Tue, 22 Mar 2022 03:00:04 +0000 urn:uuid:468b615d-f578-443b-8631-6ac5b9b51af4 2022/03/22

iREX2022 (International Robot Exhibition )

iREX
2022 (International Robot Exhibition) was held at the Tokyo Big Sight from March 9 to 11 Kawasaki took part in the exhibition and showcased latest robot technologies with the themes of “Safe and Secure Remote Society” and “Near Future Mobility
Despite the COVID 19 many people visited our booth every day Thank you for your visit and interest in Kawasaki The following are partial photos of our exhibits.

Kawasaki booth
KJ194
Logistics solution
Carton devanning Vambo
KJ244
PCR inspection system
Near future mobility Nyokkey
KJ264-01
Surgery robot hinotori
KJ264-03
Humanoid robot Friends
KJ264-04
4 legged robot Bex
Evolved humanoid Kaleido

You can see our exhibits at our special iREX2022 site.

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Kawasaki Robotics stellt RS013N vor https://kawasakirobotics.com/de/news/20201027-01/ Tue, 27 Oct 2020 09:00:00 +0000 urn:uuid:6c21cb62-4367-4997-a25b-13a64a6b774a Neuer Hochgeschwindigkeitsroboter: Kawasaki Robotics stellt RS013N vor

Der Neuzugang zur erfolgreichen und vielseitigen R-Serie zeichnet sich durch branchenführende Geschwindigkeit, minimalen Platzbedarf, maximale Flexibilität und vollständige IP67-Klassifizierung aus.

Kawasaki Robotics stellt RS013N vor

Neuss, 27. Oktober 2020 – Mit dem RS013N stellt Kawasaki Robotics einen neuen 6-Achs-Roboter mit einer maximalen Traglast von 13 kg vor. Der RS013N bietet weiterhin die bewährten operativen Vorteile der Roboter der R-Serie, ergänzt durch eine neue Armstruktur und eine Gewichtsreduzierung der Haupteinheit. Diese Verbesserungen ermöglichen die schnellsten Arbeitsgeschwindigkeiten in dieser Roboterklasse und einen besonders großen Arbeitsbereich. Der neue Kawasaki Roboter ist für den Einsatz in zahlreichen Industrien optimiert – unter anderem in den Bereichen Lebensmittel und Reinraum – und ist geeignet für Montage, Materialtransport, Maschinenbeschickung und zahlreiche andere Anwendungen.

Optimierte Leistung: Der RS013N ist der schnellste Roboter seiner Klasse        

Der RS013N hat eine Reichweite von 1460 mm – für mehr Flexibilität bei der Gestaltung von Produktionsanlagen. Die neu konzipierte Armstruktur und das Antriebssystem gewährleisten eine deutlich verbesserte Maximalgeschwindigkeit und Beschleunigung. Durch Anpassung der Beschleunigungswerte an die Last und die Roboterpositionierung bietet auch der RS013N eine konsequent optimierte Leistung bei deutlich reduzierten Zykluszeiten.

Interne Ethernetverbindung und Schutzklasse IP67

Der staubdichte Roboter RS013N zeichnet sich durch vollständig abgedeckte Motoren und wasserdichte elektrische Anschlüsse aus. Er bietet eine durchgehende IP67-Klassifizierung. Der für Boden-, Wand- oder Deckenmontage geeignete Roboter verfügt über eine vollständig im Arm verlegte Ethernetverbindung – für den einfachen Anschluss von Vision Systemen und anderen Optionen.

Der RS013N ist ab dem 4. Januar 2021 bestellbar.

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Kawasaki Robotics verstärkt Sales Team Deutschland https://kawasakirobotics.com/de/news/20201013-01/ Tue, 13 Oct 2020 09:00:00 +0000 urn:uuid:f414fd62-65f7-4c73-9085-7aaf6925c608 Kawasaki Robotics verstärkt Sales Team Deutschland

Nah am Kunden, agil und lösungsorientiert: Neues Sales Support Center, Segment Driver und technischer Vertrieb unterstützen Sales Team deutschlandweit.

Kawasaki Robotics verstärkt Sales Team Deutschland

Neuss, 14. Oktober 2020 – Trotz der spürbaren Effekte der Corona-Pandemie in nahezu allen produzierenden Branchen setzt Kawasaki Robotics weiterhin auf einen aktiven und nachhaltigen Wachstumskurs. Mit einer umfassenden und gezielten Verstärkung des Sales Teams in Deutschland hat der internationale Hersteller von Industrierobotern nun eine zentrale strategische Grundlage für die kommenden Jahre geschaffen. Daniel Tillmann, Sales Manager Germany, hat den Ausbau des Teams vorangetrieben: „Nicht nur die anhaltende COVID-19 Situation erfordert ein Umdenken, aber auch die wachsenden Automatisierungsbedürfnisse unserer Kunden. Mit unserer neuen Vertriebsstruktur haben wir nun die optimale Basis. Nah am Kunden, agil und lösungsorientiert.“

Kawasaki Robotics Vice President Carsten Stumpf ergänzt: “Besonders kleine und mittelständische Unternehmen brauchen praxisnahe Beratung. Niemand will High-End, wenn er es nicht braucht. Die Lösungen müssen passgenau und bedarfsgerecht sein – und nicht zwingend Industrie 4.0, wenn der Betrieb das nicht braucht. Aber: Auch wenn der Betrieb aktuell keine Industrie 4.0 Lösung benötigt, planen und bauen wir Anlagen natürlich trotzdem zukunftssicher und ready for Industry 4.0.“ 

Sales Support Center, Segment Driver und technischer Vertrieb bündeln Know-how und Expertise

Das neu eingerichtete Sales Support Center (SSC) betreut zentral das wachsenden Integratoren- und Partnernetzwerk von Kawasaki Robotics – sowohl in Deutschland als auch europaweit. „Das SSC sorgt im Hintergrund für die nötige Unterstützung, so dass sich unser Sales Team auf seine Kernaufgabe konzentrieren kann: Kunden bei der Automatisierung ihrer Produktion zu helfen“, so Tillmann. Mit dem neu eingerichteten technischem Vertrieb bündelt Kawasaki Robotics essentielle Expertise an der Schnittstelle zwischen Sales und technischer Umsetzung: Das Team besteht aus langjährigen Mitarbeitern, die in den Bereichen Technik, Anwendungsentwicklung und Service umfassende und praxisnahe Erfahrung sammeln konnten sowie mit Kunden und Partnern bestens vertraut sind. Zusätzlich verstärkt nun auch ein Segment Driver den für Kawasaki Robotics strategisch wichtigen Bereich Arc-Welding. Unter anderem durch den gezielten Ausbau des Partnernetzwerks und die systematische Erweiterung des Portfolios, insbesondere Added Value Produkten wie Linearachsen und Positionierer, stärkt er die Marktposition des Herstellers für robotergestützte Schweißanwendungen. 

Neue Sales Struktur für kleine und mittelständische Unternehmen

Auch Carsten Stumpf begrüßt die neue Struktur, insbesondere unter den aktuellen Bedingungen: „Zweifelsohne wird die Coronakrise der Automatisierung in ganz Europa einen enormen Aufschwung verleihen. Doch diesen Effekt werden wir erst mittelfristig, nach der Krise, erleben. Ein wichtiger Fokus in den kommenden Monaten wird für uns daher sein, uns auf diesen Aufschwung vorzubereiten und die steigende Nachfrage – vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen – gezielt und mit dem nötigen Know-how zu bedienen.“

Kawasaki Robotics (kawasakirobotics.com/de/), mit seiner EMEA Zentrale in Neuss, ist ein weltweit führender Anbieter von Industrierobotern und robotergesteuerten Automatisierungssystemen, die einen weiten Bereich von Anwendungen auf der ganzen Welt abdecken. Mit 50 Jahren Robotererfahrung und einem umfangreichen Portfolio liefert Kawasaki Roboter für alle Branchen von Semicon bis Automotive.

Pressekontakt: Herr Marc Kluge (02131 34260 und m.kluge@kawasakirobot.de)

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Anwenderbericht: Sun Chemical automatisiert Farbproduktion https://kawasakirobotics.com/de/news/20201006-01/ Tue, 06 Oct 2020 09:00:00 +0000 urn:uuid:8256323d-449f-4424-9fd8-b5ab417b488b Anwenderbericht: Effektive Palettierung mit Kawasaki-Robotern – Sun Chemical automatisiert die Druckfarbenproduktion

Laden Sie den kompletten Anwenderbericht hier herunter!

Anwenderbericht: Sun Chemical automatisiert Farbproduktion

Sun Chemical, ein Teil der DIC-Gruppe, ist ein führender Hersteller von Druckfarben, Beschichtungen und Zubehör, Pigmenten, Polymeren, flüssigen Verbindungen, festen Verbindungen und Anwendungsmaterialien. Zusammen mit DIC erzielt Sun Chemical einen Jahresumsatz von mehr als 7,5 Milliarden US-Dollar und beschäftigt über 20.000 Mitarbeiter, die Kunden auf der ganzen Welt unterstützen. An seinem Produktionsstandort in Frankfurt am Main stellt Sun Chemical Druckfarben für die direkte Lieferung an Kunden in Europa und dem Rest der Welt her. Im Sommer 2019 führte Sun Chemical in Frankfurt eine neue Roboteranlage ein, um sein kontinuierliches Wachstum zu unterstützen.

In jüngster Zeit stiegen die Anforderungen an die Produktionskapazitäten bei Sun Chemical in Frankfurt am Main erheblich, so dass die Notwendigkeit einer entsprechenden Automatisierung schnell deutlich wurde und auch von der US-Konzernleitung bestätigt wurde. Das Ziel der neuen Lösung: eine nachhaltige Verbesserung der Effizienz und Produktivität der bestehenden Prozesse zu erreichen.

Das Gelände in einem Industriegebiet im Osten Frankfurts stellte die Planung vor einige Herausforderungen: Der begrenzte Raum im Altbau war bereits zu einem beträchtlichen Teil ausgenutzt, der Boden war teilweise uneben, die Decke niedrig und direkt hinter der zukünftigen Roboterzelle befand sich eine breite Fensterfront. Dennoch musste das neue Robotersystem in die bestehende Produktion integriert werden und ein reibungsloser Palettentransfer möglich sein.

Wahl fiel auf Becker Sonder-Maschinenbau und Kawasaki Robotics

Der erste Kontakt mit dem Systemhaus und dem Roboterhersteller wurde auf der Fachpack 2018 in Nürnberg hergestellt. Während auch aus Dänemark, Spanien und Italien Angebote eingeholt wurden, fiel die Wahl nach dem ersten Messegespräch schnell auf Becker Sonder-Maschinenbau und Kawasaki Robotics. Die Präsenz in Deutschland war zweifelsohne ein entscheidender Faktor: Hohe Qualität und Flexibilität, Zuverlässigkeit sowie die lokale Nähe der Becker-Gruppe waren für Sun Chemical wichtig.

Insbesondere die Wartung und der schnelle Support sind für den reibungslosen Betrieb der Anlage und die langfristige Investitionssicherheit von enormer Bedeutung. Becker Sonder-Maschinenbau arbeitet schon seit langem mit Produkten von Kawasaki Robotics, und auch der Kunde war schnell von der Qualität und Zuverlässigkeit der Roboter überzeugt. 

Kurz nach der FachPack besuchte Sebastian de Man, Division Manager Robotics von Becker Sonder-Maschinenbau, zum ersten Mal Sun Chemical und machte sich vor Ort ein Bild von den Anforderungen, der Produktion und der Infrastruktur. Nach Prüfung mehrerer Optionen wurde der Auftrag im April 2019 erteilt und das neue System bereits im Oktober desselben Jahres in Betrieb genommen.

Es war nicht die erste Erfahrung mit Robotern für Sun Chemical in Frankfurt: Seit einigen Jahren wird an anderer Stelle in der Produktionsstätte ein kartesischer Roboter mit drei Linearachsen eines dänischen Herstellers eingesetzt. Der 5-achsige Knickarm-Palettierroboter von Kawasaki Robotics übertrifft ihn jedoch in Bezug auf Präzision, Flexibilität und Arbeitsbereich deutlich.  

Die Produktion bei Sun Chemical Frankfurt läuft in der Regel im Zweischichtbetrieb und kann ohne Unterbrechung durch die neue Roboterzelle gefahren werden. Bei Bedarf sind aber auch Dreischichten jederzeit möglich und werden je nach gewünschtem Produktionsvolumen regelmäßig eingesetzt. Das robotergestützte System erlaubt einen maximalen Durchsatz ohne Pausen. erklärt Manuel Krause, Engineering & Maintenance Manager Deutschland bei Sun Chemical: „Bei zwei Schichten lohnt sich die Automatisierung durch Roboter definitiv. Bei drei Schichten ist sie aus meiner Sicht sogar Pflicht.“

8 bis 10 Eimer pro Minute und bis zu 12.000 kg Farbe pro Tag.

Die fertige Druckfarbe wird in 3-Kilogramm-Eimer abgefüllt, versiegelt und automatisch etikettiert. Ein Kawasaki RD080N-Roboter ist mit einem speziell konstruierten Vakuumgreifer ausgestattet und transportiert die verschlossenen, etikettierten Eimer zu einer bereitstehenden Palette. Mit einer maximalen Traglast von 80 kg und einer Reichweite von 2.100 mm ist der RD080N speziell für Palettieranwendungen konzipiert. Mit seinem besonders großen Arbeitsbereich und seiner Zuverlässigkeit hilft der Hochgeschwindigkeits-Palettierroboter Unternehmen, die Effizienz ihrer Produktionslinien zu verbessern.

Sobald die Palette vollständig beladen ist, wird sie von einem Mitarbeiter über eine Rollenbahn zur Folienverpackung sowie zur weiteren Beladung entnommen und durch eine leere Palette ersetzt. Der Roboter kann den Betrieb unmittelbar nach dem Wechsel wieder aufnehmen. 

Besonders gut für die langfristige Planung: Die Anlage und der Roboter laufen derzeit nur zu 50 bis 80 Prozent der verfügbaren Maximalkapazität – es gibt noch viel Spielraum, um sich an steigende Anforderungen anzupassen.

Das System bildet das Ende des Produktionsprozesses und kann schnell zum Flaschenhals der Produktion werden. Doch seit der Inbetriebnahme ist die Produktionskapazität konstant höher.

Entlastung der Mitarbeiter

Neben der Erhöhung der Produktionskapazität und langfristigen Kosteneinsparungen stand auch die ergonomische Entlastung der Mitarbeiter im Vordergrund. Die Handhabung der Farbeimer, der Paletten sowie das regelmäßige Nachjustieren waren auf Dauer für die Mitarbeiter fordernd – insbesondere für ältere Kollegen oder solche mit körperlichen Beschwerden.

Trotz anfänglicher Skepsis wurden das System und der Roboter schnell von allen Mitarbeitern akzeptiert und geschätzt, berichtet Manuel Krause: „Die Lösung muss robust und zuverlässig sein – dann kommt sie an. Wenn sie zudem nicht zu komplex ist und den Arbeitsalltag der Kollegen erleichtert, erst recht.“

Die nächste Anlage ist bereits in Entwicklung

Der nächste Schritt in der Automatisierung der Frankfurter Produktion von Sun Chemical ist bereits geplant: Eine ähnlich konstruierte Roboterzelle zum Palettieren der Farbeimer – allerdings mit zwei parallelen Zuführungen. Derzeit kommt an dem Punkt der Produktion eine manuelle Zuführung zum Einsatz, diese wird gemeinsam mit einer zweiten künftig automatisiert.

Der neue Doppelstockpalletierer – eine Neuerung bei Sun Chemical – wird den Stillstand auf ein Minimum reduzieren. Ist der Mitarbeiter zum Entfernen der fertig gepackten Palette etwa in der Pause oder anderweitig nicht anwesend bleibt die Anlage bis zur Entfernung der Palette stehen. „Dies kann in Einzelfällen bis zu 30-40 Minuten dauern – kostbare Zeit in der Produktion und Abfüllung. Mit der neuen Anlage kann der Roboter auch bei einer vollen Palette weiter packen und die Anlage kann rund um die Uhr weiterlaufen“, so Krause.

Ein mittig platzierter Kawasaki Roboter übernimmt das Palettieren. Die neue Anlage wird auch über eine direkt integrierte Etikettierung verfügen und zudem größere Behälter sowie andere Farbprodukte handhaben. Auch hier würden Mitarbeiter deutlich entlastet. Becker Sonder-Maschinenbau setzt derzeit die Konstruktion und erste Versuche um – die Inbetriebnahme der neuen Anlage ist für Ende 2020 geplant.

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Kawasaki Robotics verstärkt Präsenz in Middle Easta https://kawasakirobotics.com/de/news/20201005-01/ Mon, 05 Oct 2020 09:00:00 +0000 urn:uuid:14934e70-075e-4392-a39b-0744110c64e2 Continuous Growth: Kawasaki Robotics Increases Presence in the Middle East Region

Doubling the size of warehouse, training centre and showroom: Kawasaki Robotics moves its facilities from the Sharjah SAIF Zone to Ras Al Khaimah

Neuss/Ras Al Khaimah, October 5th 2020 – The need for automation in a multitude of industries – from food to metal works – has been increasing exponentially over the last years within the MEA region. Kawasaki Robotics and its network of specialized integrators and product partners have been successfully supporting companies of all sizes with tailor-made, high-end robotics solutions. Driven by the steady growth of the last years Kawasaki Robotics now moves from the former facilities in Sharjah to Ras Al Khaimah – effectively doubling the size of the warehouse, the showroom and the training centre. Our current Kawasaki office in the Dubai Airport Free zone will of course continue its work.

Continued Success with Excellent Solutions, Service and Partner Network

Kawasaki Robotics has established a strong presence on the market, also by continuously working with integrators and important partners in the MEA region. Long-time Kawasaki Robotics Sales Engineer Majd Khaleel will continue to coordinate operations with his team and selected partners in the UAE from the new location.

Carsten Stumpf, Vice President Kawasaki Robotics Germany, welcomes the development: “The need for automation in the region has been incredibly strong over the last years – it is one of the most dynamic robotics markets in the world right now. With tailor-made solutions, local service and application know-how, Kawasaki Robotics has been able to support that growth. We appreciate the trust in us and will continue to provide the high level of quality, support and know-how that our customers have grown to expect from us.”

Kawasaki Robotics (kawasakirobotics.com/de/), with its EMEA headquarters in Neuss, Germany, is a leading global supplier of industrial robots covering a wide range of applications around the world. With 50 years of robot experience and an extensive portfolio, Kawasaki supplies robots for all industries from Semicon to Automotive

Contact: Mr. Marc Kluge (02131 3426245 and m.kluge@kawasakirobot.de)

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Kawasaki Robotics ruft Virtual Expo 2020 ins Leben https://kawasakirobotics.com/de/news/20201001-01/ Thu, 01 Oct 2020 09:00:00 +0000 urn:uuid:2193d9e5-b5d6-41e0-b942-f2ad606757a0 Nach Automatica-Absage: Kawasaki Robotics ruft Virtual Expo 2020 ins Leben

Neues digitales Format ab dem 7. Dezember: Kawasaki Robotics und Partner präsentieren Produktneuheiten, neue Applikationen und Lösungen auf einem virtuellen Messestand

Neuss, 1. Oktober 2020 – Nach der Bekanntgabe der Messe München, dass die Leitmesse Automatica 2020 aufgrund der COVID-19 Pandemie nicht stattfinden wird, ruft Kawasaki Robotics ein neues digitales Format ins Leben: Die Kawasaki Robotics Virtual Expo 2020. Analog zum geplanten Messestand auf der Automatica präsentiert der Industrieroboterhersteller gemeinsam mit ausgewählten Partnern im Rahmen einer virtuellen Messe ein breites Portfolio neuer Produkte, Applikationen und Lösungen.

Kawasaki Robotics unterstützt Entscheidung der Messe München

Carsten Stumpf, Vice President bei Kawasaki Robotics Deutschland, unterstützt die Entscheidung der Messe München: „Die Automatica ist die Leitmesse im Bereich Robotik – und für uns ein zentraler Termin auf den wir lange hinarbeiten. Unsere Teams und Partner haben bereits viel Mühe in die Vorbereitung des Messestands und der Applikationen gesteckt. Die Absage der Messe aus Sicherheitsgründen ist dennoch die richtige Konsequenz. Alles andere wäre aus unserer Sicht jedoch nicht verantwortbar – die Gesundheit unserer Mitarbeiter, Besucher und Partner hat hier eindeutig Vorrang.“

Frei erkundbarer 3D-Messestand, Produktneuheiten, Live Demos und Co.

Gemeinsam mit Partnern reagiert Kawasaki Robotics schnell und bereitet derzeit das neue Virtual Expo Format vor – eingebunden in den Launch einer komplett neuen Webpräsenz ab dem 7. Dezember 2020. Besucher werden den virtuellen 3D-Messestand frei navigieren und alles erkunden können, was für die Automatica geplant war: Darunter den neuen High-Speed Roboter RS013N, die kompakte Lichtbogenschweißzelle K-ARC Basic, Augmented Support durch Smart Glasses sowie innovative Partnerlösungen, etwa in der Werkzeugmaschinenbeschickung. Zusätzlich zu den Inhalten auf der virtuellen Messe finden Live-Demos statt und Experten werden per Video-Chat und Telefon zur Verfügung stehen. „Wir freuen uns sehr über dieses Projekt und sind überzeugt, dass es in diesen schwierigen Zeiten eine großartige Alternative zu einer traditionellen Messe darstellt“, so Carsten Stumpf.

Weitere Informationen und Details zur Kawasaki Robotics Virtual Expo 2020 folgen in den folgenden Wochen.

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K-ARC und K-Virtual https://kawasakirobotics.com/de/news/20200813-01/ Wed, 02 Sep 2020 09:00:00 +0000 urn:uuid:4e094add-3615-497b-bace-771884d0f9a1 K-ARC und K-Virtual: Kawasaki Robotics stellt neue Hard- und Software für Schweißautomatisierung vor

Kompakte Lichtbogenschweißzelle K-ARC Basic und das intuitive 3D-Simulationstool K-Virtual machen die Automatisierung von Schweißprozessen einfacher, flexibler und kosteneffizienter.

Neuss, 1. September 2020 – Schweißautomatisierung einfach gemacht: Mit K-ARC Basic und K-Virtual erweitert Kawasaki Robotics ab sofort das Roboterschweißportfolio um praktische Hard- und Softwarelösungen – auch für kleinere Losgrößen und flexible Produktionen:

K-ARC und K-Virtual01
K-ARC und K-Virtual02

K-ARC Basic: Schlüsselfertige und kompakte Schweißzelle

Kawasaki Robotics K-ARC Basic Single ist eine komplette, schlüsselfertige Lichtbogenschweißroboterlösung und bietet alles was zur Automatisierung von Schweißprozessen benötigt wird innerhalb einer kompakten Zelle. Einfach aufstellen und die Produktion kann beginnen – weitere Montagearbeiten sind nicht nötig. Sie eignet sich für MIG- und MAG-Schweißen und basiert auf einem Kawasaki Robotics BA006N Lichtbogenschweißroboter sowie anderen hochwertigen Komponenten. Die Zelle ist mit dem Schweißequipment vieler führender Hersteller lieferbar, etwa von Kemppi.  Das Kawasaki Robotics Sicherheitsmodul Cubic-S, ein Verschleißteilpaket und ein Siegmund Starterkit sind im Lieferumfang enthalten – weitere Optionen sind nach Bedarf erhältlich. K-ARC Basic ist robust, flexibel einsetzbar und extrem einfach zu bedienen: Das Programmieren und der Umgang mit der Zelle lassen sich innerhalb weniger Stunden erlernen. So bieten sich mit geringem Aufwand maximale Schweißgeschwindigkeit, minimale Schweißspritzer und praktisch kein Korrekturbedarf mehr. K-ARC Basic ist damit auch für kleine und mittelständische Unternehmen der optimale erste Schritt in die Automatisierung von Schweißprozessen.

Flyer: //uploads/sites/9/2022/02/K-ARCGER.pdf

K-ARC und K-Virtual03

K-Virtual: Intuitive 3D-Simulationsplattform für Kawasaki Roboter

Mit dem 3D-Simulationstool K-Virtual bietet Kawasaki Robotics zudem eine neue Softwarelösung für effizienten Anlagenbau, praxisnahe Robotersimulationen und komfortable Offline-Programmierung. K-Virtual ist ab sofort in mehreren Editionen – von Basic bis Expert – und optimiert für verschiedenste Anwendungen wie Lichtbogenschweißen verfügbar. Unternehmen sind so in der Lage, die komplette Leistungsfähigkeit ihrer Kawasaki Roboter innerhalb individueller Automatisierungslösungen vollständig auszuschöpfen – von der Erstinstallation über die Umprogrammierung  bis hin zum Re-Engineering der Anlage. K-Virtual basiert auf der Fastsuite Edition 2 Technologie von CENIT und ist optimiert für den Einsatz mit Robotern und Equipment von Kawasaki. Anlagen aller Art lassen sich exakt und mit höchster Präzision in K-Virtual abbilden, gestalten und planen. Die Edition K-Virtual Arc macht das Programmieren von Bahnen für Lichtbogenschweißen zudem extrem intuitiv, optimiert diese automatisch und reduziert den Zeitaufwand auf ein Minimum.

Flyer: /uploads/sites/9/2022/02/K-VirtualGER.pdf

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Sales Team GermanyTel: +49 2131 3426-0
email: sales@kawasakirobot.de

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Anwenderbericht: Roboter für den Mittelstand https://kawasakirobotics.com/de/news/kenichisato/ Thu, 13 Aug 2020 09:00:00 +0000 urn:uuid:17a075b8-443c-4bfd-b34b-ce38b18b7b96 Den vollständigen Bericht finden Sie hier!

Anwenderbericht: Roboter für den Mittelstand

Am  Institut Chemnitzer Maschinen- und Anlagenbau e.V. kommen Forschung und praxisnaher Anlagenbau zusammen: Das Institut ist seit 1992 ein zentraler Anlaufpunkt für kleine und mittelständische Unternehmen um innovative Ideen und Konzepte umzusetzen. Prozesse, Anlagen und Produkte für zahlreiche Branchen und Industrien werden hier gemeinsam mit den rund 50 Mitarbeitern entwickelt – darunter in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Umformtechnik, Elektromobilität und Medizintechnik.

Das ICM hat sich in der Region Südwestsachsen seit Jahren fest als innovativer Forschungspartner etabliert – aber auch viele Partner aus dem Rest Deutschlands greifen auf die Expertise in Chemnitz zurück. Von mechanischer Konstruktion über Elektronik- und Softwareentwicklung bis hin zur Prüfstands- und Prototypenentwicklung: Das ICM begleitet komplexe Projekte von der Konzeption bis zur Inbetriebnahme mit dem gesamten notwendigem Know-how.

Robotik und Automation für kleine und mittelständische Unternehmen

Seit Jahren spielen Projekte mit starkem Fokus auf Robotik und Automation eine zentrale Rolle am ICM – gebündelt im eigenen Schulungs- und Anwendungszentrum (SchAz) und als zentraler Informations- und Lernort für alle interessierten Unternehmen, auch im Rahmen vielfältiger Veranstaltungsformate.

Im SchAz werden individuelle Automatisierungslösungen für die Produktion zahlreicher Branchen entwickelt. Gemeinsam mit erfahrenen Experten werden dazu Potenziale identifiziert, systematisch Konzepte entwickelt, auf ihre technische Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit geprüft und praxisnah umgesetzt. Auch moderne Sicherheits- und Bedienkonzepte spielen eine zentrale Rolle. Zudem haben Interessenten die Möglichkeit, ihre Ideen und möglichen Problemlösungen direkt vor Ort auszuprobieren – unter erfahrener Anleitung und mit direktem Feedback.

Mehrere Demo-Applikationen im SchAz zeigen Besuchern die Bandbreite der dort entwickelten und nachhaltig betreuten Automatisierungslösungen. Diese stehen regelmäßig auch für Tests und Versuche zur Verfügung.    

Flexible Losgrößen: Herausforderung für die Produktion

Eine der größten Herausforderungen in der automatisierten Produktion kleiner und mittelständischer Unternehmen ist seit vielen Jahren der Faktor Losgröße. Auch schwankende Losgrößen bis hin zur Losgröße 1 müssen schnell und flexibel bedient werden können – gerade, wenn das Portfolio vielfältig ist oder Kundenwünsche zeitnah erfüllt werden sollen. Wie eine dafür optimal ausgerichtete, schnell anpassbare und intuitiv bedienbare Anlage aussehen kann, zeigt das ICM an einem speziellen Demonstrator im SchAz. Im Zentrum der Anlage: Ein Kawasaki Robotics RS010L, ausgestattet mit mehreren Präzisionsgreifern der Zimmer Group und montiert auf einem manuell verfahrbaren Untersatz.

Der universelle Hochgeschwindigkeitsroboter gehört zu den Allroundern der R-Serie für kleine und mittlere Lasten. Mit kompaktem Design, hoher Präzision und Reichweite sowie großem Arbeitsbereich eignen sich die R-Serie Roboter für zahlreiche Aufgaben in vielen Branchen – unter anderem Handling und Maschinenbeschickung. Der RS010L hat eine Tragkraft von 10 kg und eine Reichweite von 1.925 mm.

Einfach und schnell anpassbar: Agile Produktion

Bearbeitet wird eine individuell bestückte Lochplatte mit 146 Steckplätzen für verschiedenfarbige Kunststoffsteckbolzen. Nachdem die leeren Lochplatten dem Arbeitsbereich zugeführt wurden, bringt der RS010L die über eine zusätzliche Fließbandzufuhr bereitgestellten Steckbolzen in der gewünschten Konfiguration an. Diese lässt sich in kürzester Zeit und ohne Programmieraufwand jederzeit anpassen.

Für zusätzliche Flexibilität kommt ein weiterer Industrieroboter auf einem mobilen Shuttlesystem zum Einsatz. Dieser Roboter nimmt die leeren Lochplatten auf, transportiert sie zum Kawasaki Robotics RS010L und befördert die bestückte Platte zur Endmontage am Handarbeitsplatz.

Zäune in Kombination mit Lichtschranken sorgen gemeinsam mit dem Kawasaki Sicherheitsmodul Cubic-S für die Sicherheit der Anlage und der anwesenden Mitarbeiter – angesichts des kollaborativen Charakters der Anlage ein entscheidender Faktor.

Der Demonstrator für die Losgröße 1 verdeutlicht, wie verschiedene Trends moderner Automatisierung, wie bspw. mobile Robotik und Kollaboration sowie umfangreiches Know-how in einem praxisnahen Projekt zusammenfließen. So werden Roboteranlagen und Sondermaschinen aus einer Hand entwickelt, konstruiert und geprüft.

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Ab 1.9.2020: K-Virtual https://kawasakirobotics.com/de/news/20200716-01/ Thu, 16 Jul 2020 09:00:00 +0000 urn:uuid:0dc030ba-209f-4c3e-82db-9e1faff6b798 K-Virtual: Kawasaki Robotics stellt neues Tool für Planung von Automatisierungslösungen vor

Basierend auf der bewährten FASTSUITE-Technologie von CENIT: K-Virtual ermöglicht die agile Entwicklung, Programmierung und Optimierung komplexer Roboteranwendungen über eine intuitive Plattform – verfügbar ab dem 1. September 2020.

Neuss, 16. Juli 2020 – Mit dem Tool K-Virtual bietet Kawasaki Robotics ab dem 1. September 2020 eine neue Softwarelösung für effizienten Anlagenbau, praxisnahe Robotersimulationen und komfortable Offline-Programmierung. K-Virtual wird in mehreren Editionen – von Basic bis Expert – und optimiert für verschiedenste Anwendungen wie Lichtbogenschweißen erscheinen. Unternehmen sind so in der Lage, die komplette Leistungsfähigkeit ihrer Kawasaki Roboter innerhalb individueller Automatisierungslösungen vollständig auszuschöpfen – von der Erstinstallation über die Umprogrammierung  bis hin zum Re-Engineering der Anlage.

K-Virtual wurde gemeinsam mit dem langjährigen Partner CENIT auf Basis der CENIT FASTSUITE Edition 2 entwickelt. Neben 50 Jahren Robotics Expertise von Kawasaki Robotics flossen so mehr als 30 Jahre Erfahrung als Softwareanbieter im Bereich der Digitalen Fabrik in das neue Tool. Carsten Stumpf, Vice President bei Kawasaki Robotics Deutschland, erklärt: „Industrie 4.0 verlangt neue Ansätze und Konzepte. Virtuelle Fabriken und Anlagenmodelle müssen eine in jeder Hinsicht exakte Abbildung der realen Produktionssysteme sein. Mit CENIT haben wir den richtigen Partner um unseren Kunden das optimale Tool für die Planung individueller Automatisierung zu bieten.“

Kawasaki Roboter kommen in zahlreichen komplexen Fertigungsprozessen zum Einsatz – von Semicon bis Automotive. Anspruchsvolle Anwendungen lassen sich über manuelle Programmierungen nur schwer in der geforderten Prozessqualität und Effizienz umsetzen. Bei der Umsetzung neuer Anlagenkonzepte oder Fertigungsprozesse spielen simulationsbasierte Lösungen daher eine immer wichtigere Rolle. Mit K-Virtual als intuitiv bedienbare und agile 3D-Simulationsplattform bietet Kawasaki Robotics seinen Kunden das optimale Tool für die zukunftssichere Planung ihrer Automatisierungsprozesse.

Auch Kurt Bengel, CEO der CENIT AG, sieht die Zusammenarbeit mit Kawasaki Robotics positiv: „In unserer Strategie, mit eigener Software agile Fertigungstechnologien und Produktionskonzepte zu ermöglichen, ist diese Partnerschaft ein neuer Meilenstein. Wir freuen uns auf die innovative Zusammenarbeit!“

Kawasaki Robotics (kawasakirobotics.com/de/), mit seiner EMEA Zentrale in Neuss, ist ein weltweit führender Anbieter von Industrierobotern und robotergesteuerten Automatisierungssystemen, die einen weiten Bereich von Anwendungen auf der ganzen Welt abdecken. Mit mehr als 50 Jahren Robotererfahrung und einem umfangreichen Portfolio liefert Kawasaki Roboter für alle Branchen von Semicon bis Automotive.

Pressekontakt: Herr Marc Kluge (02131 3426245 und m.kluge@kawasakirobot.de)

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Kawasaki Robotics Central Eastern Europe HUB offiziell gestartet https://kawasakirobotics.com/de/news/20200714-01/ Tue, 14 Jul 2020 09:00:00 +0000 urn:uuid:b7db7a69-31b9-4a5d-8518-3510f6e12229 The strategic agreement between ASTOR and Kawasaki Robotics was signed in Berlin and is valid from July 1. The cooperation has been ongoing since 2007 and its strengthening marks the next stage of development of the robotics market in the CEE region. ASTOR will be responsible for the development of sales, marketing and cooperation in the partner channel in 12 countries of Central and Eastern Europe, including Poland.

It is not only a strong proof of mutual trust, which is the foundation in business. It is also the result of over 13 years of our successful operations. We have not only strengthened and developed the Kawasaki Robotics brand in Poland, but we also develop robotics as a part of broad technological progress– said Stefan Życzkowski, ASTOR President. He also added that in his view signing such a significant contract proves how effective ASTOR company has been in making Polish industrial plants interested in investments in robotics.

It is more than simple appreciation of our sales results. We share a similar vision of cooperating with people, including the approach to clients.  We strive to provide great after-sales technical support, with 24-hour robotics service. We also develop the skills of knowledge sharing within our Robotics Training Center, which is rapidly growing – Stefan Życzkowski summed up.

From the perspective of Kawasaki Robotics GmbH, cooperation between ASTOR and Kawasaki has reached a level that was above our expectations. We greatly appreciate marketing activities aimed at strengthening the Kawasaki Robotics brand in Poland and the professional style of operations of the entire ASTOR organization. This has led to a significant increase the Kawasaki Robotics share in the robots market in Poland. All that, plus a unique spirit of optimism that we always feel when meeting the team, has paved the way for the strong cooperation – confirmed Kenji Bando, the President of Kawasaki Robotics GmbH / Carsten Stumpf, Vice President of Kawasaki Robotics GmbH.

How will the cooperation be carried out?

The new structure of Kawasaki Robotics Central and Eastern Europe HUB (Kawasaki Robotics CEE HUB), which includes Estonia, Lithuania, Latvia, Belarus, Ukraine, the Czech Republic, Slovakia, Hungary, Romania, Bulgaria, Slovenia and Poland, is managed by ASTOR and is based in ASTOR Robotics Center in Krakow. The main purpose of the organization is to increase availability and speed of technical support. Also, situating a satellite of Kawasaki Robotics GmbH in Poland unlocks a potential for greater synergy within the region, due to culture similarities between countries and better understanding of the market in this part of Europe. The main tasks and goals of Kawasaki Robotics CEE HUB include development in the area of knowledge delivery and increase in sales of Kawasaki robots. Value that ASTOR adds to the new structure includes an experienced team of robotics engineers and extensive design, technical and training facilities, that provide robotic solutions tailored to Industry 4.0. They give a competitive advantage to all companies cooperating with ASTOR in Poland and from now on, also in the region of Central and Eastern Europe.

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